Bagan – Burma

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Bagan, die Stadt der Pagodenl. Über 3000 davon soll es hier geben. Gemäss George Orwell (Tage in Burma) bauen die Burmesen Pagoden um sicherzustellen, dass sie im nächsten Leben als Mensch wiedergeboren werden. Wenn ihr Leben nicht nur aus guten Taten bestanden hat, besteht die Gefahr, dass sie im nächsten Leben als Ratte oder Frosch reinkarniert werden. Um dem zu entgehen, können auch Pagoden gebaut werden.

Wir mieten uns ein Elektrovelo und machen uns auf den Weg, das riesigen Gelände der Pagoden zu entdecken. Die grossen Pagoden sind meist von vielen Touristen besucht, fährt man aber etwas abseits, ist man bei den kleinen Pagoden alleine. Dann macht man sich auf die Suche nach dem Keyholder, der dann die Pagode aufmacht und für ein kleines Trinkgeld eine kleine Führung anbietet. Alle 3000 Pagoden kann man aber nicht besuchen.

Hier in Bagan fällt uns zum ersten Mal die grosse Anzahl einheimischer Touristen auf. Anscheinend ist es Mode, das eigene Land zu bereisen. Viele Burmesen übernachten in den Klöstern. Seitdem das Land geöffnet wurde, ist eine Mittelschicht entstanden, welche nun auch den Hotels rund um Bagan übernachten will. Die Folge ist völlig überrissene Preise für sämtliche Hotels.

 

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Posted: April 11, 2015

Author: root

Category: Burma